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gberger@soziologie.uni-kiel.de
Meine Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit:
Meine Sprechstunden am 17. März und 07. April müssen angesichts des Infektionsrisikos für alle Beteiligten leider ausfallen, somit auch die Klausureinsicht. Sie können mich per Mail erreichen.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) sagt vorerst bis zum 19. April alle Lehrveranstaltungen mit Präsenz ab. Außerdem werden Prüfungen bis auf Weiteres verschoben. Ausgenommen von der Regelung sind Prüfungen ohne Präsenz und Einzelprüfungen. Grundlage für die Einschränkung des Universitätsbetriebes ist ein Erlass des Gesundheitsministeriums zur Eindämmung der dynamischen Entwicklung der COVID-19-Infektionen.
Über die weitere Entwicklung nach dem 19 Apr 2020 wird die CAU ihre Studierenden informieren. Dann können wir auch eine neue Regelung zur Sprechstunde und zur Klausureinsicht vereinbaren.
Biographische Daten
1975-1979 Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum
1979-1980 Assistent bei Professor Norbert Elias in Bochum, Frankfurt, Bielefeld und Leicester
1987 Promotion Dr. rer.pol. an der Universität Stuttgart
1987-1991 Hochschulassistent am Institut für Sozialforschung der Universität Stuttgart
1991- Akademischer Rat am Institut für Soziologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Forschungsgebiete
Organisationssoziologie
Gemeindesoziologie
Qualitative und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung / Evaluation
Alter(n)ssoziologie / Sozialwissenschaftliche Gerontologie
Versorgungsforschung / Modernisierung des Altenhilfesystems
Aktuelle Projekte:
Wissenschaftliche Begleitforschung des Modellprojekts „Trägerunabhängige
Seniorenberatungsstellen in Schleswig-Holstein“ (Auftraggeber: Ministerium für
Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein)
Machbarkeitsstudie „Aufbau eines Verbraucherinformationssystems zu Angeboten
der ambulanten und stationären Altenpflege in Schleswig-Holstein“ (Auftraggeber:
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein)
Stärkung nicht-institutioneller („häuslicher“) Wohn- und Versorgungsarrangements
älterer Menschen durch lokale Unterstützungsnetzwerke. Kommunen auf dem Weg zur
„seniorenfreundlichen Gemeinde“ (in Kooperation mit dem Landesseniorenrat Schleswig-Holstein)
Mitgliedschaften
DGS (Deutsche Gesellschaft für Soziologie)
DGGG (Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie)
Publikationen
Berger, Gerhard; Kämmer, Karla; Zimber, Andreas (Hrg.) (2006): Erfolgsfaktor Gesundheit.
Handbuch zum betrieblichen Gesundheitsmanagement. 2 Bände. Hannover: Vincentz
Berger, Gerhard; Kessler, Johannes; Zimber, Andreas (2005): 40plus-Mitarbeiter. Nutzen Sie
das Potenzial erfahrener Mitarbeiter. Schaffen Sie altersgerechte Arbeitsplätze. In: Altenheim H. 12, 14-21
Zimber, Andreas; Teufel, Sandra; Berger, Gerhard; Kessler, Johannes (2005): Mitarbeiter über
50. Alte Hasen oder altes Eisen?. In: Forum Sozialstation 136, Oktober, S. 20-23
Zimber, Andreas; Berger, Gerhard (2005): Alternsgerechte Arbeitsplätze in der Altenpflege:
Eine Handreichung für Pflegeeinrichtungen. Stuttgart: EQUAL-Projekt „Dritt-Sektor-Qualifizierung
in der Altenhilfe
Berger, Gerhard; Zimber, Andreas (2004): Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze in der Altenpflege.
Wege zur Stärkung der Arbeits(bewältigungs)fähigkeit (nicht nur) der älteren Mitarbeiter/innen.
Stuttgart: EQUAL Modellprojekt (www.equal-altenhilfe.de)
Berger, Gerhard; Schweitzer, Petra (2004): Stimmt der Job - stimmt die Pflege. Was Mitarbeitern
besonders wichtig ist. Schritte zur besseren Arbeitssituation. In: Altenheim Jg. 43 H. 8, S. 14-21
Berger, Gerhard (1999): Qualitäts-Controlling von Pflegeheimen auf regionaler Ebene. Die
SIESTA-Pilotstudie Baden-Württemberg. In: Schmidt, Roland; Entzian, Hildegard; Giercke, Klaus-Ingo;
Klie, Thomas (Hrg.): Die Versorgung pflegebedürftiger alter Menschen in der Kommune. Frankfurt/M.:
Mabuse, S. 147-161
Berger, Gerhard (1999): Die Erfassung der Arbeitssituation im Rahmen einer Qualitätsdiagnose
von Alten- und Pflegeheimen. In: Zimber, Andreas; Weyerer, Siegfried (Hrg): Arbeitsbelastung in
der Altenpflege. Göttingen: Hogrefe, S. 138-152
Berger, Gerhard; Gerngroß-Haas, Gabriele (1999): SIESTA: Qualitätsdiagnose von Einrichtungen
der Altenhilfe. In: Stemshorn, Axel (Hrg.): Barrierefrei Bauen für Behinderte und Betagte.
Leinfelden-Echterdingen: Verlagsanstalt Alexander Koch, 4. Aufl., S. 86-87
Berger, Gerhard; Gerngroß-Haas, Gabriele (1997): Wo liegen die Stärken und Schwächen? Von
der Qualitätsdiagnose zur Qualitätssicherung. In: Altenheim Jg. 36, H. 3, S. 28-39
Berger, Gerhard; Gerngroß-Haas, Gabriele (1997): Wege zum Wandel. Servicehäuser bewähren sich.
In: Altenheim Jg. 36, H. 8, S. 14-21
Berger, Gerhard; Gerngroß, Gabriele (1996): Wohnen mit gesicherter Pflege im Servicehaus.
Wissenschaftliche Begleitforschung des Modellprojekts Haus am Weinberg in Stuttgart. Bonn:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Berger, Gerhard; Kaiser, Klaus (1993): Stadtraumtypen und Verbesserungswünsche. Umfrageergebnisse
in sozialräumlicher Differenzierung. In: Stadt Stuttgart Statistischer Informationsdienst Nr. 5
Berger, Gerhard; Gerngroß-Haas, Gabriele (1993): SIESTA: Wie gut ist Ihre Einrichtung?.
In: Altenheim Jg. 32, H. 9, S. 679-684
Berger, Gerhard; Gerngroß-Haas, Gabriele (1990): Alten- und behindertengerechte Wohnungen mit
Dienstleistungsangeboten im Wohnhaus Reinsburgstraße in Stuttgart-West. "Evaluation durch Zuhören":
ein Modellprojekt aus der Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner. Köln: KDA thema
Lehre
Theorien der Allgemeinen Soziologie
Organisationssoziologie
Arbeits- und Industriesoziologie
Gemeindesoziologie
Qualitative und quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung / Evaluation
Lehrforschungsprojekte
Alter(n)ssoziologie / Sozialwissenschaftliche Gerontologie
Aktuell: Berger in Univis
Materialien für Lehrveranstaltungen
Materialien zu Lehrveranstaltungen: